Wo gibt es den Mittelhessenboten?!?!?!!?
übrigens:
die Musix hatte ich auch, während ich auf dem Gießener Stadtfest einen Stand fand, der Buttons herstellte
Hier das Ergebnis:
Wo gibt es den Mittelhessenboten?!?!?!!?
übrigens:
die Musix hatte ich auch, während ich auf dem Gießener Stadtfest einen Stand fand, der Buttons herstellte
Hier das Ergebnis:
schööööööööööööööööööööööön!!!!
Hatten wir das schon? Ein Klasse Pål-Interview in der nmz-Online
http://www.nmz.de/online/logik-o…f-abschiedstour
Logik ohne Basis: Die norwegische Popband a-ha verkündet ihr Ende und geht auf Abschiedstour
(nmz) -
1982 gründeten Pål Waaktaar-Savoy (Gitarrist und Songwriter), Magne Furuholmen (Keyboarder, Gitarrist, Songwriter) und Sänger Morten Harket „a-ha“. „Take on me“ brachte ihnen im Sommer 1985 den Durchbruch, dazu kreierten sie ein wegweisendes Popvideo und waren seit 25 Jahren aus der Popszene nicht mehr wegzudenken. Klar, sie hatten Pausen. Lange sogar. Aber begründete. Nun haben sie sich entschieden, mit a-ha aufzuhören, eine letzte Tournee zu machen und einen letzten neuen Song auf dem Best-of Doppelalbum „aha 25“ zu veröffentlichen. Für nmz Online hatte Sven Ferchow in München Gelegenheit mit Pål Waaktaar-Savoy die letzten 25 Jahre zu resümieren und in die Zukunft zu blicken.
19.08.2010 - Von Pål Waaktaar-Savoy, Sven Ferchow
nmz-Online: Pal, die Abschiedstour „Ending on a High Note“ endet am 4. Dezember 2010 in Oslo. Hast Du eine Ahnung, was Dich am Tag danach erwartet?
Pål Waaktaar-Savoy: Ich schätze, das wird mein neues Leben. Sicher, wir hatten früher längere Pausen. Aber die kommende wird anders. Ich möchte auf jeden Fall weiterhin Songs schreiben und Musik machen. Es gibt da einige Leute für die ich schreiben möchte. Eventuell stelle ich eine neue Band auf die Beine.
nmz-Online: Du scheinst gut für das drohende Depressionsloch gerüstet zu sein.
Waaktaar-Savoy: Ich habe keine Angst davor. Es ist gut, einige Sachen am Laufen zu haben, so dass dieser Gedanke, in ein Loch zu fallen, gar nicht erst auftaucht. Ich möchte weiter arbeiten und dabei etwas Neues für mich finden. Das muss natürlich von der Musik kommen und mich in eine passende Richtung lenken.
nmz-Online: Ihr hattet lange Pausen, etwa 2002 bis 2005, zwischen den Alben „Lifelines“ und „Analogue“. Diesmal die scheint die Pause endgültig. Kannst Du Dich noch an den Tag erinnern, als ihr die Entscheidung getroffen habt, aufzuhören?
Waaktaar-Savoy: Natürlich. Insbesondere ich war der Meinung, dass wir noch ein letztes Album machen und damit ein schönes Ende finden sollten. Leider war das einzige, das herauskam, der Songs „Butterfly, Butterfly (The last Hurrah)“, den wir als Bonus auf das Best-of Album „a-ha 25“ gepackt haben. So ist das in einer Band. Jeder zieht in grundverschiedene Richtungen und du musst versuchen, die Chemie unter Kontrolle zu halten, die im Hintergrund läuft. 25 Jahre hat das ordentlich funktioniert, aber nun ist das Ende der Straße erreicht.
nmz-Online: Lass uns ein wenig von der Musik weggehen. Was ist mit Eurer Freundschaft während der 25 Jahre passiert. Und wie wollt ihr künftig damit umgehen?
Waaktaar-Savoy: Das wird hart, ohne Frage. Im Prinzip ist es wie eine Ehe. Magne und ich wuchsen nur durch ein paar Häuser getrennt gemeinsam auf. Im Alter von 16 Jahren trafen wir Morten. Dann gingen wir zusammen nach England und wohnten dort. Auch in Norwegen lebten wir oft in einer Hütte, die meinen Eltern gehört, um unsere Songs zu machen. Das war eine andere Art seine Jugend zu verbringen, als zu Hause mit der eigenen Familie aufzuwachsen. Was die Zukunft bringt, werden wir sehen. Jeder hat momentan eigene Ideen. Die Dinge ändern sich eben und unser Verhältnis ist nicht mehr das gleiche. Aber wir haben es lange gut hinbekommen. Es wäre spannender, wenn wir nie eine Beziehung gehabt hätten. Aber das hatten wir ja 25 Jahre. Und mussten uns immer wieder über bevorstehende Projekte und Entscheidungen einigen. Jedenfalls wird es interessant werden, wie sich die weiteren Lebenswege und unsere Beziehung entfalten wird.
nmz-Online: Das bedeutet, Ihr taumelt zwischen dosiertem Abschiedsschmerz und diskreter Erleichterung.
Waaktaar-Savoy: Emotional finde ich die Situation nach wie vor seltsam. Vor allem, dass sich dieser Abschied mit der Tour so lange gestaltet. Jeden Abend wird es einen neuen Abschied geben. Einordnen kann ich das noch nicht. Als wir die Tour planten, war die letzte Show für September angesetzt. Mittlerweile sind wir im Dezember gelandet. Aber das zeigt, dass die Leute, die uns 25 Jahre begleitet haben, nach wie vor interessiert sind und uns beim Abschied begleiten möchten. Unsere Aufgabe besteht darin, dass die Leute mit einem guten Gefühl von unseren Auftritten nach Hause gehen. Wir haben schon einige Auftritte gespielt und wurden fantastisch aufgenommen. Die Shows hatten übrigens eine bittersüsse Atmosphäre. Nächstes Jahr um diese Zeit wird mir das vermutlich fehlen…
nmz-Online: Die allerletzten Shows sind drei Tage hintereinander in Oslo. Hast Du Angst vor möglichen Gefühlsausbrüchen?
Waaktaar-Savoy: Wir haben ja vorher noch keine Abschiedstournee gespielt, so gesehen wird das ein bizarrer Moment. Als Band haben wir viel Zeit miteinander verbracht sowie Höhen und Tiefen gemeistert. Ich lasse mich überraschen, was in Oslo passieren wird. Aber wir sind Norweger. Wir halten unsere Emotionen bekanntermassen unter Kontrolle.
nmz-Online: Stimmt. Ihr habt es in 25 Jahren auf keinen Skandal gebracht. Kein Alkohol, keine Drogen.
Waaktaar-Savoy: Ja, darin waren wir nicht sehr gut.
nmz-Online: Selbst nach den Pausen seid ihr unspektakulär und relativ leise zurückgekehrt. Ohne Doku-Soap oder mediale Brechstange.
Waaktaar-Savoy: Das haben wir nie gebraucht, obwohl wir einige Tiefen erlebten. Alkohol und Drogen waren nie unser Metier. Vielleicht hätten wir im Nachhinein betrachtet etwas beherzter zugreifen sollen. Wir waren jetzt nicht gerade komatös langweilig, aber der norwegische Weg ist eben ein anderer.
nmz-Online: Dabei hättest Du allen Grund gehabt zur Flasche zu greifen. Schließlich hattest Du als Songwriter mit einer Menge Druck zu kämpfen.
Waaktaar-Savoy: Ohne Zweifel habe ich phasenweise großen Druck gespürt. Aber wir wollten diesen Druck auch. Als ich anfing mich mit dem Musikbusiness zu beschäftigen, habe ich viele Bands beobachtet, die unter dem Druck der Plattenfirma alle drei Monate eine neue Hitsingle produzieren mussten. Damals dachte ich noch, das ist doch hervorragend. Was willst Du mehr? Und einige unserer Songs wie „Living Daylights“ sind exakt unter diesem Druck entstanden. Aber als Dauerzustand ist das keine angenehm Situation.
nmz-Online: Lässt es sich für Dich als Songwriter ohne a-ha besser und freier arbeiten?
Waaktaar-Savoy: Klar. Deshalb habe ich 1994 die Band „Savoy“ zusammen mit meiner Frau gegründet. Das Projekt war das glatte Gegenteil vom durchorganisierten Leben mit a-ha. Hier fand ich genügend Spielraum, um als Songwriter neue Erfahrungen zu machen. Zu dieser Zeit wurde die Arbeit bei a-ha schwierig und von immensem Druck begleitet. Songs zu schreiben wurde eher zu einer störrischen Angelegenheit. In dieser Phase habe ich meine Songwriter-Ausbildung auf den Prüfstand gestellt. Ab diesem Zeitpunkt kamen meine Songs aus einer erneuerten Richtung. Dieses zweite Leben war unheimlich wichtig für mich.
nmz-Online: Würdest Du das Ende von a-ha als ehrlich und aufrecht bezeichnen?
Waaktaar-Savoy: Unbedingt. Wir haben die Entscheidung getroffen und im Voraus angekündigt. Es ist zwar kein natürliches Ende, doch wir bestimmen darüber.
nmz-Online: Ihr hättet auch von den Verbrauchern, sprich den Fans, gezwungen werden können, die Band auf Eis zu legen.
Waaktaar-Savoy: Richtig. Schade ist nur, dass wir kein richtiges Album mehr geschafft haben.
nmz-Online: Wie oft seid ihr nach einem Comeback im Jahr 2015 Jahren gefragt worden?
Waaktaar-Savoy: Einige Male. Es gibt Künstler, die nach ihrem offiziellen Ende wieder anfingen. Okay, wir hatten bereits zwei große Pausen und sind zurückgekehrt. Aber nie mit der Absicht aufzuhören. Diesmal ist es entgegengesetzt. Wir haben das Ende angekündigt und es fühlt sich im Vergleich zu den langen Pausen unterschiedlich an. Im Moment gibt es keinen Comeback-Gedanken.
nmz-Online: Spielte der Zustand der Musikindustrie eine Rolle, die Band auslaufen zu lassen. In 25 Jahren hat sich Einiges geändert.
Waaktaar-Savoy: Um ehrlich zu sein: A-ha war doch all die Jahre eher eine isolierte Einheit in diesem Business. Wir waren nie Bestandteil einer Szene, eines Stils und hatten genug zu tun, in unserem eigenen Universum voranzukommen..
nmz-Online: Auch das Download-Problem dürfte Euch eine Fremdwort sein.
Waaktaar-Savoy: Richtig. Das hängt mit dem Alter zusammen. Unser Fans sind keine „Downloader“. Mit diesem Phänomen haben sich leider die jungen Bands auseinanderzusetzen, die es schwerer haben, sich auf dem Markt zu etablieren.
nmz-Online: Gibt es nun einen definitven Grund aufzuhören?
Waaktaar-Savoy: Viele Menschen fragen uns, warum wir aufhören, wo wir so erfoglreich waren und sind. Aber die Logik, der wir folgen, war nie durch eine Logik begründet. Alles passierte einfach.
nmz-Online: Lass uns noch mal zur aktiven Zeit wechseln. Ihr habt es geschafft, a-ha von der Singleband zur heutigen Albumband zu machen.
Waaktaar-Savoy: Das war wichtig für uns, diesen Schritt zu schaffen. Allerdings finde es verrückt, denn momentan zeigt der Trend, dass man eigentlich kein Album kaufen möchte, sondern sich lieber einzelne Songs runterlädt. Aber ich kann mich nicht beschweren. Wir haben ja noch einige Alben verkaufen können.
nmz-Online: Was wirst Du nach a-ha am meisten oder nicht vermissen?
Waaktaar-Savoy: Den ganzen Termindruck, dieses organisierte Leben, wann man wo sein muss, werde ich nicht vermissen. Aber wer weiss, wie das in ein paar Monaten sein wird? Vermissen werde ich definitiv die Liveshows. Und das Gefühl, in einer Band zu sein. Dafür kann ich mich aber auf neue Herausforderungen konzentrieren und mit anderen Künstlern arbeiten.
nmz-Online: Wo wird Dein Schwerpunkt nach a-ha liegen? Relaxen, für andere schreiben oder die eigene Musik voranbringen
Waaktaar-Savoy: Ich werde mich nicht auf die faule Haut legen und rumhängen. Die Kreativität wird im Mittelpunkt stehen. Allerdings ohne den bisherigen Druck. Es würde mich frustrieren, eine zeitlang keine Songs zu schreiben oder nicht kreativ zu arbeiten. Mit ein paar Freunden in New York habe ich bereits einiges in Planung.
nmz-Online: Du wirst also nicht in einer Jury enden, die Talente aussiebt.
Waaktaar-Savoy: Absolut nicht. Das ist mir zu unpersönlich. Für diese Aufgabe bin ich der Falsche.
nmz-Online: Kannst Du Dich für ein a-ha Lieblingslied entscheiden?
Waaktaar-Savoy: Meine Lieblingssongs waren stets die, die es nie auf ein Album schafften. Aber „Keeper of the Flame“ oder „White Dwarf“ vom Album „Analogue“ fand ich immer cool.
nmz-Online: Möchtest Du Dich für irgendeinen Song entschuldigen, den ihr auf einer Platte verewigt habt?
Waaktaar-Savoy: Da gäbe es einige. Aber es ist weniger der Song an sich als die Produktion beziehungsweise die Umsetzung. Vor allem, wenn wir „catchy“ sein wollten, aber nur das Gegenteil erreichten.
nmz-Online: Um ehrlich zu sein, hat mir „Take on me“ nie gefallen. Dennoch ist der typische „Take on me“-Sound mit diesen krawalligen Synthesizern alle drei Jahre wieder modern. So „out of fashion“ könnt ihr gar nicht sein.
Waaktaar-Savoy: Damals war der Sound hipp. Jeder in der Band musste einen Synthesizer haben. Sogar der Schlagzeuger. Die Aufnahmemöglichkeiten waren begrenzt. Also packten wir auf die Synthesizer alles mögliche drauf, weil es nur Achtspur-Aufnahmegeräte im Tonstudio gab. Effektiv musste man eben arbeiten. Und sich entscheiden, ob man die Gesangsspuren behält, weil sie entweder das bestmögliche war und für immer löscht, weil es eventuell noch einmal besser ging. Heute haben die Musiker von jedem Album drei verschieden Versionen. Und wissen oft gar nicht mehr, was sie damit anfangen sollen und wohin sie damit wollen.
nmz-Online: Ihr wisst zumindest bis zum 4. Dezember wohin ihr wollt. Herzlichen Dank für das Gespräch und alles Gute für die neue Zukunft.
super interview!!! danke elly2!!
Interview Morten und Magne
Har hatt en fantastisk karriere
http://www.nrk.no/nyheter/distrikt/hordaland/1.7263095
Radio Interview ab 50 Minute
http://www.nrk.no/nett-tv/klipp/660268/
http://www.demokraten.no/Underholdning/article5273943.ece
A-ha selger stort
Interview (Video) Morten und Magne
Her er siste sjanse til superplass under A-ha
http://www.adressa.no/kultur/article1524439.ece
Bevor ich es vergesse: Behaltet morgen mal die Augen offen, da wird sicherlich was über das Stavanger Konzi in den Nachrichten bei NRK kommen Ich freu mich schon
Hab da was über das DM Forum gefunden
Synthetics Nr.90
Die aktuelle Ausgabe des Musikmagazins Synthetics bietet neben vielen News aus der Synthiepop- und Elektroszene auch wieder einiges für Depeche Mode-Fans. Für a-ha Fans gibt es ein Interview.
Bestellen kann man das ganze hier
http://www.synthetics-shop.de/product_info.p…ght-Poster.html
Wer diese Zeitschrift haben möchte, ich habe sie bei Ebay entdeckt, zur Zeit für 1 €.
Blog auf http://jannehelen.net/blog/?p=3156
(Sorry, wohin damit?)
...
Etterpå gikk jeg og hang på et hotellrom sammen med disse gutta:
Mægnis og Morty, som jeg pleier å kalle dem.
Vi har jo stor A-ha-konkurranse på kanalen denne uka, også bød sjansen seg til å intervjue bandet, så da måtte jeg jo nesten hilse på når de var i byen. Trivelige gubbelurer, jeg lurte til og med Magne Furuholmen til å snakke trøndersk, og da snakker vi skikkelig trønderbataljon-trøndersk
I tillegg hadde jeg med meg KUN spørsmål som lytterne hadde sendt inn og de handlet om alt fra bruken av blomkål til hvem som vinner tippeligaen i år. Tipper de tar P5 superseriøst etter dette intervjuet, nesten bra de er ferdige nå
Dette innlegget ble postet onsdag, 1. september 2010
Interview (Video) Morten und Magne
Her er siste sjanse til superplass under A-ha
http://www.adressa.no/kultur/article1524439.ece
Hier fehlt der Ton oder?
Versuch mal bei der Lautstärke rumzuklicken. Das ist irgendwie komisch, geht aber dann.
Versuch mal bei der Lautstärke rumzuklicken. Das ist irgendwie komisch, geht aber dann.
Hab ich echt lange gemacht aber es hat nichts gebracht.
Bei mir ist da ganz normaler Ton zu hören.
Da ist ein Lautstärkeregler, den ihr nach oben schieben müsst. Jo....eh.....sehr informatives Interview..... was war der Sinn??
Hab ich echt lange gemacht aber es hat nichts gebracht.
Wenn du auf Start (Dreieck) klickst, erscheint unten so eine Menüleiste. Auf den durchgestrichenen Lautsprecher klicken, und den weißen Balken direkt darüber anklicken und ganz nach oben schieben (100%).
tschü
Habt Ihr auch Striche die gestückelt durch Bild gehen?
...hab mir das Filmchen runtergezogen, ohne Striche